Das ist die Geschichte, die uns INCAS-Gründerin Susanne Bräutigam, mit strahlenden Augen erzählt:
Susanne beschloss im Mai 2000, nachdem sie aus ihrem Auslandssemester in Spanien zurück kam, als studentische Hilfskraft an der RWTH zu arbeiten. Zu diesem Zeitpunkt unterstützte sie einen Freund aus Kolumbien, der neu in Aachen war und bei der Wohnungssuche, aufgrund sprachlicher Probleme, auf ihre Unterstützung angewiesen war. Susanne merkte, dass es an der Universität keine studentische Organisation gab, die den internationalen Studierenden, bei solchen Poblemen helfen konnte.
Susanne unterstützte das International Office bei der Organisation und Durchführung des ersten Begrüßungstages für die internationalen Studierenden der RWTH. Sie hatte damals die ersten Ideen eines interkulturellen Zentrums im Kopf, wo sowohl Beratung als auch Veranstaltungen angeboten werden könnten, und gründete im März 2001 INCAS. Im Juli 2001 hatte INCAS bereits 6 Mitglieder.
Und wie ist INCAS zu seiner orangenen Farbe gekommen? Nun, INCAS nahm bei den Drucksachen die Unterstützung des Internatioal Office in Anspruch. Es gab 3 Farben zur Auswahl: hellgelb, lindgrün und orange. Was hättet ihr gewählt? 😬